Therapie rheumatischer Erkrankungen
Während bei den degenerativen Gelenkerkrankungen („Arthrosen“ ) und weichteil-rheumatisch-degenerativen Erkrankungen noch keine wirklich zur Remission führende Therapie zur Verfügung steht, und somit sogenannte symptomatische Maßnahmen im Vordergrund stehen (Physiotherapie, manuelle Therapie, physikalische Therapie, Ergotherapie, nichtsteroidale Antirheumatika, Analgetika (Schmerzmittel), Lokalinjek-tionen von Cortison oder Hyaluronsäure sowie die Gabe von Glucosaminsulfat zum Knorpelaufbau), sind für die entzündlichen Gelenkerkrankungen sogenannte krankheits-modifizierende Therapien verfügbar, mit denen sich eine Remission, das heißt, das Fehlen sämtlicher Krankheitssymptome, erreichen lässt. Man unterscheidet hier die krankheitsmodifizierenden Therapeutika oder „conventional Disease Modifying Antirheumatic Drugs (cDMARD`s)“ von den sogenannten Biologika oder „biological Disease Modifying Antirheumatic Drugs (bDMARD`s)“.
 
Wir stellen Ihnen die verschiedenen Therapieformen unter den folgenden Links vor ...
 
 
 
 
Unter diesen Links finden Sie zusätzliche Informationen ...
 
ZIRS Partner:
RBK
Robert-Bosch- Krankenhaus Kreiskliniken 
Esslingen   
Klinik Kirchheim Universitätsklinikum Tübingen
Rheumatologische Ambulanz rheuma-bw 
Landesverband Baden-Württembergischer Rheumatologen (Sektion Innere Medizin) Medi-Verbund
Ärztenetz